von Merhan » So Dez 07, 2025 10:26 am
Warum gibt es derart viele magiebegabte Kandidaten für die ALMAKAN auf Silur?
Magiebegabte Personen sind auf Silur tatsächlich viel häufiger als anderswo auf Myra zu finden. Allem Anschein nach gebären und zeugen zaubermächtige Eltern zaubermächtige Kinder. Vielleicht gab es unter den Gefährten von König Jermay, die Silur im ersten Jahrhundert nach Pondaron besiedelten einen kleinen Überschuss magiebegabter Personen, deren Nachkommen in Generationen zu einem magiemächtigen Volk wurden. Es gibt Gerüchte, das Imperium Haengstir habe im zweiten Jahrhundert nach Pondaron latent magiebegabte Personen nach Silur gebracht, habe die Insel als Saatbeet für künftige Generationen von Magiern nutzen wollen, ein Plan, der vielleicht Jahrhunderte nach dem Zerfall des Imperiums Frucht bringt. Das Auftreten magiebegabter Personen mag ein Aspekt der Adern Denas sein, die einen Funken Zaubermacht anlegen oder ihn zu entfachen vermögen. Die nahen Subwelten entsprechend der Ebenenmagie des Vallö Kalundgrag, die Nähe zur Innenwelt durch das Tor im Bel Arad, das ständige Wirken zahlreicher Zaubermächtiger lassen Magie als steten Strom fließen, der möglicherweise Kinder bereits bei der Zeugung und im Mutterleibe prägt. Ähnliches behaupten Druiden und Schamanen von Steinkreisen und Grüften des Ersten Volkes Silur, welche diese Zauberwirker ja erst initiiert haben. Nicht zuletzt mag Magie eine Gnade Denas, der Göttin des silurischen Volkes sein, als deren Körper uns als der Boden gilt, auf dem wir wandeln, deren Adern wir als Ströme magischer Energie wahrnehmen. Manche Denapriester sehen Magie als göttliche Gabe an unser Volk, welches als Sklaven der Finsternis in den schweren Zeiten, die auf das Jahr des Feuers folgten die Trümmer des zerstörten und geschändeten Heiligen Steines der Göttin auf dem Lichtberg barg, damit die Stele nach der Befreiung neu errichtet werden konnte. Vielleicht und vor allem aber schafft die generationenlange Pflege der Magie auf Silur ein Umfeld, in dem entsprechende Begabungen erkannt, wertgeschätzt und gefördert werden. So spielen die Kinder Silurs seit jeher Magier oder Druide, wollen schon immer lieber Zauberwirker oder Priester denn Krieger oder Techniker werden.
[b]Warum gibt es derart viele magiebegabte Kandidaten für die ALMAKAN auf Silur?[/b]
Magiebegabte Personen sind auf Silur tatsächlich viel häufiger als anderswo auf Myra zu finden. Allem Anschein nach gebären und zeugen zaubermächtige Eltern zaubermächtige Kinder. Vielleicht gab es unter den Gefährten von König Jermay, die Silur im ersten Jahrhundert nach Pondaron besiedelten einen kleinen Überschuss magiebegabter Personen, deren Nachkommen in Generationen zu einem magiemächtigen Volk wurden. Es gibt Gerüchte, das Imperium Haengstir habe im zweiten Jahrhundert nach Pondaron latent magiebegabte Personen nach Silur gebracht, habe die Insel als Saatbeet für künftige Generationen von Magiern nutzen wollen, ein Plan, der vielleicht Jahrhunderte nach dem Zerfall des Imperiums Frucht bringt. Das Auftreten magiebegabter Personen mag ein Aspekt der Adern Denas sein, die einen Funken Zaubermacht anlegen oder ihn zu entfachen vermögen. Die nahen Subwelten entsprechend der Ebenenmagie des Vallö Kalundgrag, die Nähe zur Innenwelt durch das Tor im Bel Arad, das ständige Wirken zahlreicher Zaubermächtiger lassen Magie als steten Strom fließen, der möglicherweise Kinder bereits bei der Zeugung und im Mutterleibe prägt. Ähnliches behaupten Druiden und Schamanen von Steinkreisen und Grüften des Ersten Volkes Silur, welche diese Zauberwirker ja erst initiiert haben. Nicht zuletzt mag Magie eine Gnade Denas, der Göttin des silurischen Volkes sein, als deren Körper uns als der Boden gilt, auf dem wir wandeln, deren Adern wir als Ströme magischer Energie wahrnehmen. Manche Denapriester sehen Magie als göttliche Gabe an unser Volk, welches als Sklaven der Finsternis in den schweren Zeiten, die auf das Jahr des Feuers folgten die Trümmer des zerstörten und geschändeten Heiligen Steines der Göttin auf dem Lichtberg barg, damit die Stele nach der Befreiung neu errichtet werden konnte. Vielleicht und vor allem aber schafft die generationenlange Pflege der Magie auf Silur ein Umfeld, in dem entsprechende Begabungen erkannt, wertgeschätzt und gefördert werden. So spielen die Kinder Silurs seit jeher Magier oder Druide, wollen schon immer lieber Zauberwirker oder Priester denn Krieger oder Techniker werden.