von Merhan » So Nov 16, 2025 10:23 am
Wieso wurde die ALMAKAN später ausgebaut? Welchen Zweck erfüllt sie nach dem Magiertreffen?
Zunächst sind Magie und Spiritualität die Stärken Silurs seit jeher. Diese Stärken sollen gefördert werden, und welcher Ort wäre besser geeignet, die Magie zu fördern als eine Akademie zur Ausbildung junger Zauberer? Dann sieht sich Silur dem Bund der Blumen und dem Kaiserreich Karcanon zu Dank verpflichtet, angesichts der Anstrengungen, welche die darin vereinten Reiche zur Befreiung Silurs unternommen haben. Silurs Stärke, die Magie, soll ihnen zur Verfügung stehen. Schnell kamen als Ausbildungsgegenstand die der Magie unverzichtbaren Hilfswissenschaften, darunter Alchemie, Astrologie und alte Sprachen hinzu. Diese Expertise zu nutzen, den allgemeinen Bildungsstand Silurs zu heben, auch jene zu lehren, denen die Gabe der Magie nicht gegeben ist, mundanes Wissen zu vermitteln wurde schnell Konsens. So kam als zweites Standbein die Ausbildung von Gelehrten hinzu. Verzichtet wurde hingegen auf das Feld der Technologie. Auf Silur ist man der Meinung, dass ein alchemistisches Gebräu besser von einem Feuerelementar auf Temperatur gehalten wird als durch einen noch so sinnreich konstruierten Ofen mit themometergesteuerter Belüftung und mechanischer Brennstoffzufuhr, dass ein Zauberwind eine Seereise eher lagom, also schnell, sicher und bequem macht als das bestgebaute Schiff und dass Heilung magisch geschehen soll und nicht, indem man im aufgeschnittenen Körper mit allerlei Instrumenten herumfuhrwerkt. Vor allem gibt es das Tor in die Innenwelt Myras im Vulkan Bel- Arad und das Volk der Lavakinder, die es geschlossen halten, dass dem Darkon und den Schrecken jenseits des Tores der Zugang zur Außenwelt unmöglich bleibt. Die Lavakinder magisch zu stärken ist essentiell für Silur und ganz Myra und dem wird die Akademie und die dort versammelten Magier dienen, sobald es erforderlich ist.
[b]Wieso wurde die ALMAKAN später ausgebaut? Welchen Zweck erfüllt sie nach dem Magiertreffen?[/b]
Zunächst sind Magie und Spiritualität die Stärken Silurs seit jeher. Diese Stärken sollen gefördert werden, und welcher Ort wäre besser geeignet, die Magie zu fördern als eine Akademie zur Ausbildung junger Zauberer? Dann sieht sich Silur dem Bund der Blumen und dem Kaiserreich Karcanon zu Dank verpflichtet, angesichts der Anstrengungen, welche die darin vereinten Reiche zur Befreiung Silurs unternommen haben. Silurs Stärke, die Magie, soll ihnen zur Verfügung stehen. Schnell kamen als Ausbildungsgegenstand die der Magie unverzichtbaren Hilfswissenschaften, darunter Alchemie, Astrologie und alte Sprachen hinzu. Diese Expertise zu nutzen, den allgemeinen Bildungsstand Silurs zu heben, auch jene zu lehren, denen die Gabe der Magie nicht gegeben ist, mundanes Wissen zu vermitteln wurde schnell Konsens. So kam als zweites Standbein die Ausbildung von Gelehrten hinzu. Verzichtet wurde hingegen auf das Feld der Technologie. Auf Silur ist man der Meinung, dass ein alchemistisches Gebräu besser von einem Feuerelementar auf Temperatur gehalten wird als durch einen noch so sinnreich konstruierten Ofen mit themometergesteuerter Belüftung und mechanischer Brennstoffzufuhr, dass ein Zauberwind eine Seereise eher lagom, also schnell, sicher und bequem macht als das bestgebaute Schiff und dass Heilung magisch geschehen soll und nicht, indem man im aufgeschnittenen Körper mit allerlei Instrumenten herumfuhrwerkt. Vor allem gibt es das Tor in die Innenwelt Myras im Vulkan Bel- Arad und das Volk der Lavakinder, die es geschlossen halten, dass dem Darkon und den Schrecken jenseits des Tores der Zugang zur Außenwelt unmöglich bleibt. Die Lavakinder magisch zu stärken ist essentiell für Silur und ganz Myra und dem wird die Akademie und die dort versammelten Magier dienen, sobald es erforderlich ist.